Identitätskritik und Lehrerbildung

Ein hochschuldidaktisches Konzept für die Fachdidaktik Pflege



Verlag Mabuse
Auflage 2. Auflage
Seiten 353
Maße 21,0 x 14,8 cm
Sprache Sprache des Textes: Deutsch
Bandnummer 67
Erscheinungsdatum 30.04.2015
Typ Buch

Buch


ISBN 978-3-935964-20-3

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Beschreibung

Die täglich erfahrenen Widersprüche des Pflegeberufs stehen im Mittelpunkt dieses hochschuldidaktischen Konzepts. Im Spiegel der gesellschaftlichen Praxis werden Vermittlungslinien des beruflichen und didaktischen Handelns sichtbar, die vor dem Hintergrund der Kritischen Theorie Adornos und der Bildungstheorie Heydorns reflektiert werden.
Ausgangspunkt der fachdidaktischen Überlegungen für die Lehrerbildung in der Pflege ist im ersten Teil der Erfahrungsbegriff der ›Negativen Dialektik‹. Die Autorin zeigt, wie Entfremdung und Verdinglichung beruflicher Erfahrung eine gegenläufige Dynamik im Professionalisierungsprozess der Pflege freisetzen: die Vergleichgültigung.
Im zweiten Teil wird – orientiert am Strukturgitteransatz von Herwig Blankertz – ein hochschuldidaktisches Modell entworfen, das die fachdidaktischen Kategorien konsequent an dieser Doppelbödigkeit der Professionalisierung ausrichtet.
Identitätsbildung in der Pflege
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