Maitland Manuelle Therapie und Manipulation der Wirbelsäule

Behandlung neuromuskuloskelettaler Funktionsstörungen



Verlag Urban & Fischer in Elsevier
Auflage 5. Auflage
Seiten 432
Maße 27 x 21 cm
Illustrationen 347 Abbildungen
Sprache Sprache des Textes: Deutsch, Original Sprache des übersetzten Textes: Englisch
Erscheinungsdatum 20.06.2016
Detailangaben Illustrationen 347 Illustrationen, Farbe
Typ Paperback

Softcover


ISBN 978-3-437-48264-9

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Beschreibung

Maitland – das unverzichtbare Lehr- und Arbeitsbuch für alle, die sich mit Manualtherapie befassen!



Im Maitland-Konzept werden Funktionsstörungen im Gelenk-, Muskel- und Nervensystem mit manueller Therapie erfolgreich behandelt. Befundung und Therapie von schmerzhaften und anderen Wirbelsäulenbeschwerden werden detailliert dargestellt. Jede Wirbelsäulenregion, sei sie zervikal, thorakal oder lumbal, wird aus Sicht der „Best Practice“ betrachtet. Dies hilft dem Therapeuter dabei, seine Patienten individuell nach dem bewährten Maitland-Konzept zu therapieren.



Das bietet die Neuauflage: Erste komplette Neuüberarbeitung seit 1986 / vollkommen neu strukturiert gemäß der weltweit gültigen Maitland-Ausbildung / über 300 aussagekräftige Abbildungen, Befundbögen und Fallbeispiele.



Mit dem Code im Buch hat der Leser ab Aktivierung kostenlosen Zugang zur Maitland-Webseite mit zahlreichen Videos zu Untersuchungs- und Behandlungstechniken, einer Bilddatenbank, weiteren Fallbeispielen, Multiple-Choice-Fragen sowie Weblinks zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen.
1 Das Maitland-Konzept: Beurteilung, Untersuchung und Behandlung von Bewegungsstörungen mit passiven Bewegungen 2 Clinical Reasoning: das Maitland-Konzept und noch viel mehr 3 Kommunikation und die therapeutische Beziehung 4 Management von Halswirbelsäulenproblemen aus neuroorthopädischer Sicht 5 Management thorakaler Wirbelsäulenbeschwerden 6 Management lumbaler Rückenschmerzen 7 Management von sakroiliakalen und Beckenbeschwerden 8 Aufrechterhaltung der funktionellen Kapazität und Leistung A1 Theorie des Bewegungsdiagramms und Erstellen eines Bewegungsdiagramms A2 Klinische Beispiele von Bewegungsdiagrammen A3 Verfeinerung der Untersuchung und Bewegungsdiagramme A4 Dokumentation